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Nord-Ostpreußens Norden 1:100.000 Vom Kurischen Haff bis zur Szeszuppe - Russische Ortsnamen in Kyrillisch und Latein, Verzeichnis aller Orte und Wohnplätze, Historische Ortsnamen, Ortsnamen 1928 / 1938-1945 - Blochplan

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Nord-Ostpreußens Norden 1:100.000 Vom Kurischen Haff bis zur Szeszuppe - Russische Ortsnamen in Kyrillisch und Latein, Verzeichnis aller Orte und Wohnplätze, Historische Ortsnamen, Ortsnamen 1928 / 1938-1945 - Blochplan
ISBN: 3981565665
Preis: EUR 8.95
(incl. MwSt.)
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Blattschnitt

Beispiel

Zweisprachige Landkarte in unübertroffenem Detailreichtum.

Die Karte zeigt den gesamten Norden des Gebietes vom Kurischen Haff mit seinen Fischerdörfern, die Umgebung von Tilsit / Sowjetsk bis hin zur Umgebung von Lasdehnen (Haselberg) / Krassnosnamensk.

Nördlich der Memel ist auf litauischer Seite zwischen Heydekrug / Šilutė und Schmalleningken / Smalininkai ein Großteil des früheren Memellandes mit seinen Orten und Wohnplätzen dargestellt.

Die Karte zeigt so landschaftlich reizvolle Gegenden wie die (Elch-) Niederung zwischen den Mündungsarmen des Memelstromes, das breite ruhige Memeltal, das abwechslungsreiche Tal der Szeszuppe, deren Name einst mit Ostfluss germanisiert wurde und die heute auch auf russisch ´Scheschupe´ heißt und die großen Moore wie z.B. das Torfmoor Königshuld (früher auch ´Kacksche Balis´ heißend) oder das Große Moosbruch. Eine Gegend, die vor allem von Wasser in Form von Flüssen, Kanälen, Bächen, Seen, Mooren und Feuchtwiesen und der dementsprechenden Flora und Fauna geprägt ist.

Das besondere Augenmerk dieser detaillierten Karte liegt darin, dass alle vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze mit ihren früheren und - wenn noch vorhanden - ihrem heutigen Namen dargestellt sind. Die russischen Bezeichnungen sind dabei sowohl in kyrillisch, als auch in lateinischer Umschrift wiedergegeben.

Die Siedlungsstruktur dieser Landschaft hat sich im 20. Jahrhundert grundlegend gewandelt. Zuerst gab es in den Dreißigerjahren massive Umbenennungen historisch gewachsener Ortsnamen (70% der Orte und Wohnplätze auf dem im Kartenausschnitt wiedergegebenen Teil des damaligen Deutschland erhielten nun germanischere Ortsnamen) - was die Forschung heute zusätzlich verkompliziert.

Durch den Krieg, die Vertreibung der ansässigen Bevölkerung, die staatlich gelenkte Neubesiedlung mit Menschen aus der ganzen Sowjetunion und durch den wirtschaftlichen Niedergang der letzten Jahre, sind auf dem heute russischen Territorium 70 % der Ortschaften und separaten Wohnplätze die es 1945 noch gab mittlerweile verschwunden.
Dennoch zeigt die Karte auch, was es heute dort - neben Wüstungen verschwundener Ortschaften - an Sehenswertem gibt. Das sind außer den landschaftlichen Schönheiten, Städte wie Tilsit / Sowjetsk mit seinem erwachenden Interesse an der eigenen Stadtgeschichte oder Ragnit / Njeman mit seiner Ordensburgruine, die zum Teil noch einigermaßen malerischen Fischerdörfer am Kurischen Haff oder auch einige Dorfkirchen - auch wenn die meisten davon Ruinen sind. Mit kleineren Museen und Projekten - wie z.B. der Begegnungsstätte im ehemaligen kaiserlichen Jagdhaus Pait, gibt es hoffnungsvolle Anzeichen, dass sich immer mehr heutige Bewohner dieses Gebietes mit der Geschichte ihrer Heimat vertraut machen.

Blattschnitte Kaliningrader Gebiet / Ermland und Masuren (ehem. Ostpreußen)

Blattschnitte Schlesien und Neumark

Blattschnitte Neumark und Ostbrandenburg

Blattschnitte Ostseeküste


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